In der Sisyphos finden sich Berichte über das Schulleben, Interviews – mitunter wortlos, dafür umso gestenreicher – mit neuen und alten Lehrern sowie ein Stylecheck, bei dem der Lehr(er)körper der Star auf dem Roten Teppich ist. Doch das ist noch längst nicht alles: Häufig mit dabei sind Rätsel zum Erraten (und Wissen) sowie politische Reportagen, die sich mit aktuellen, die Lozzianer interessierenden Themen befassen.

Ein Highlight sind auch die Interviews, die wir mit einflussreichen Persönlichkeiten führen können, wie dem Münchener Oberbürgermeister Dieter Reiter, der uns sogar zu sich ins Rathaus einlud, dem langjährigen Chefredakteur der SZ, Hans Werner Kilz, oder dem Leiter des Deutschen Museums, Prof. Dr. Wolfgang Heckl. Auch inzwischen sehr bekannte ehemalige Schülerinnen und Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums wie Barbara Schöneberger, Rosalie Thomass oder Jörg Widmann kommen zu Wort.

Das Lustigste in der Sisyphos sind natürlich die Stilblüten, über die sich die Lehrer bisweilen wundern, manchmal sogar ärgern: „Das hab ich nie gesagt!“ (oder falsch zitiert wurden) 

Im Übrigen geht es bei der Produktion unserer Zeitung nicht nur darum, Artikel zu schreiben: Denn was wäre das Heft zum Beispiel ohne Bilder? Es braucht also auch Schülerinnen und Schüler, die Lust am Fotografieren, Zeichnen und Layouten haben. Und da der Druck einer Zeitung Geld kostet, muss es zusätzlich Leute geben, die Lust haben, Werbeanzeigen und/oder das Geld der Sisyphos zu verwalten. Und schließlich wachsen auch die Ideen nicht auf Bäumen, weshalb kreative Köpfe und SchülerInnen, die auch gerne um die Ecke denken, sehr willkommen sind!

Wer also Lust hat, bei der Entstehung der Sisyphos mitzuwirken, kann jederzeit (und unangekündigt) zu unseren Treffen dienstags um 14:15, Raum N12 kommen oder unsere betreuende Lehrkraft Frau A. Bock ansprechen. Jede Art von Schülerinnen und Schülern wird gebraucht – der Spaß dabei ist garantiert.