Projekt „Rückkehr der Namen“

Projekt „Rückkehr der Namen“

Mit einer Schülergruppe beteiligte sich das Pestalozzi-Gymnasium am 11.4.24 an dem Erinnerungsprojekt  des Bayerischen Rundfunks „Rückkehr der Namen“, das an tausend Münchnerinnen und Münchner erinnerte, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden.

Unser Konzertchor beim St. Patrick’s Day

Unser Konzertchor beim St. Patrick’s Day

Eine lieb gewordene Tradition: die musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes zum Auftakt des St. Patrick Day’s in der Ludwigskirche. Am Samstagabend, den 16.03.24 präsentierte sich ein Auswahlchor des Konzertchors bei den Feierlichkeiten zu Ehren von St. Patrick in der Universitätskirche in Schwabing. Der Gottesdienst wurde live im Radio übertragen.

(Das Foto wurde vom irischen Landwirtschaftsminister gemacht – das haben wir allerdings erst später herausgefunden!)

Skilager in der Wildschönau

Skilager in der Wildschönau

Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte und die Schülerinnen und Schüler unserer 7. Klassen auch mit heftigem Schneefall oder Nebel konfrontiert waren, war das diesjährige Skilager wieder ein voller Erfolg. Die bestens präparierten Pisten im Skigebiet Wildschönau / Alpbach, die gute Versorgung in unseren Quartieren und tolle Extras  (Fackelwanderung, Aprés-Ski Party vor dem Hotel) sorgten für viel Spaß und durchgehend gute Stimmung!

Erfolge bei „Jugend forscht“

Erfolge bei „Jugend forscht“

Die Schülerinnen und Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums haben sehr erfolgreich beim diesjährigen Regionalwettbewerb abgeschnitten. Es gab mehrere Preise, darunter einen 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb für Iason und Antonia. Außerdem gewann das Pestalozzi-Gymnasium den MINTSPACE-Schulpreis.

Musiktutoren-Wochenende

Musiktutoren-Wochenende

Das 2. Musiktutoren-Wochenende am 23. / 24.1. bot wieder viel Abwechslung für die 15 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11, die regelmäßig in den Ensembles der Schule den Ensembleleitern assistieren und auch eigenverantwortlich Proben abhalten. Am Samstagmittag besuchten sie nach einer Gehörbildungseinheit exklusiv die eindrucksvolle Probe des Landesjugendorchesters gemeinsam mit Mitgliedern des BR-Sinfonieorchesters und Sir Simon Rattle im Herkulessaal. Am Sonntag stand der Ensembleleitungs-Workshop mit Dirigent und Sänger Christian Meister im Mittelpunkt, der den Schülerinnen und Schülern neben Techniken des Dirigierens viele wertvolle Tipps für die Arbeit in den Ensembles gab. Großzügig unterstützt wird das Musiktutoren-Programm durch den Förderverein des Pestalozzi-Gymnasiums.

Verkehrserziehung am Lozzi

Verkehrserziehung am Lozzi

Gleich zu Beginn des Jahres hatten die 11. Klassen Besuch von der Polizei. Am Fahrsimulator durften die Schülerinnen und Schüler die Auswirkung der Benutzung von Handys und anderen Nebenbeschäftigungen ausprobieren. Dabei zeigte sich sehr drastisch, wie gefährlich es ist, sich beim Straßenverkehr ablenken zu lassen.

Ägyptologie-Vortrag am Lozzi

Ägyptologie-Vortrag am Lozzi

„Es hat mir großen Spaß gemacht vor den Kindern zu sprechen. Die waren wirklich top! So ein konzentriertes Publikum hat man selten.“ (Faried Adrom)

Faried Adrom erzählte uns, wie in Basel die wissenschaftliche Neugier ausbrach. Dazu kam es, weil in einem Tagebuch (Ende des 19. Jahrhunderts) von Gräbern die Rede war, wo es laut Expertenmeinung überhaupt keine Gräber hätte geben sollen. Herr Adrom und die anderen Forscher wollten’s genau wissen und flogen ins Tal der Könige. Von dort kehrten sie nicht eher wieder zurück, bis sie 30 Prinzessinnen und Prinzen aus einem riesigen Scherben- und Mumienhaufen identifiziert hatten. Das war im Jahr 2014. Das Grab gehörte der 18. Dynastie, Verwandten von Amenhotep III., dem Großvater von Tutanchamun. Vieles, was heute zum Wissensstand über die Lebensumstände und die Beisetzungsriten dieser Dynastie gehört, wurde von der Basler Forschergruppe herausgefunden.
Faried Adrom ist Ägyptologe, Koptologe und Vorderasiatischer Archäologe (München, Oxford, Basel). Heute gestaltet er freie archäologische und museale Projekte mit Virtueller Realität/3D. Er hat uns klar gemacht, dass es sich gerade deshalb lohnt weiter zu forschen, weil das Ergebnis immer ein Vorläufiges bleiben wird.